Grabkreuz Holzkreuz

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Holzgrabkreuz beschriften - dezente Schriften, haltbar & würdevoll

Das schlichte, nicht gekennzeichnete Grabkreuz aus Holz ist nur eine Möglichkeit, eine Unfallstätte, Gedenkstätte oder ein Grab auszuzeichnen. Viele Menschen entscheiden sich für ein Holzgrabkreuz mit Beschriftung, das zumindest ein paar Informationen preisgibt.
Der Name, das Geburtsdatum und das Sterbedatum, mehr braucht die Erinnerung an den lieben Menschen nicht. Haltbare schwarze Folien, die einfach aufgeklebt werden, geben dem beschrifteten Grabkreuz aus Holz trotz aller Zweckmäßigkeit ein pietätvolles Aussehen.

Übergang & dauerhafte Lösung

Grabkreuze aus Holz werden in zwei Situationen eingesetzt: Erstens sind sie die Übergangslösung auf dem Grab. Nach der Beisetzung dauert es eine Weile, bis sich das Erdreich auf dem frischen Grab soweit gesetzt hat, dass es den schweren Grabstein tragen kann - der ohnehin erst nach einigen Wochen gefertigt ist. In dieser Phase ziert ein schlichtes Holzkreuz das frische Grab: Eichenholz ist haltbar, die aufgetragene Lasur macht es witterungsbeständig und lässt es seine warme Farbe behalten. Eine einfache Inschrift informiert darüber, um wessen Grab es sich handelt.
Geburts- und Sterbedaten können beigefügt werden, müssen aber nicht auf dem Holzgrabkreuz stehen. Nach einigen Wochen oder wenigen Monaten wird das Holzgrabkreuz mit Beschriftung von einem Grabstein oder einem Metallkreuz ersetzt.
Eine dauerhafte Lösung ist das Holzgrabkreuz an Unfallstellen. Üblicherweise wird an dem Ort, wo ein lieber Mensch zu Schaden gekommen ist, ein schlichtes Holzgrabkreuz mit oder ohne Beschriftung aufgestellt. Hier ist niemand begraben, das Kreuz erinnert lediglich an die Unglücksstelle. Es bietet Freunden, Verwandten und sogar Fremden einen Ort der Erinnerung und des Gedenkens. Anders als am eigentlichen Grab wird das Holzkreuz nicht nach einigen Wochen durch eine steinerne Lösung ersetzt. Holzgrabkreuz und Beschriftung sind für viele Jahre der Witterung ausgesetzt, oft befinden sich diese Kreuze an exponierter Stelle.

So einfach wie möglich und so haltbar wie nötig

Holzkreuze für Grab und Gedenkstätten sind aus widerstandsfähigem Eichenholz gefertigt. Das Holz wird mehrfach mit einer schützenden, aber umweltfreundlichen Lasur überzogen, damit es den Umwelteinflüssen noch besser standhält. Eine Verankerung oder ein Fundament sind nicht üblich, denn das unten angespitzte Holzkreuz kann einfach in die Erde gesteckt werden.
Wind, Regen, Schnee und Hagel, starker Sonnenschein: Das Holz ist den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Es quillt mit Feuchtigkeit auf, gibt sie in der trockenen Sommerhitze wieder ab, wird rissig und verliert seine Farbe. Damit das nicht so schnell geschieht, ist das haltbare Eichenholz mit einer Lasur überzogen. Sie schützt das Material und erhält die Farbe lange. Aber was ist mit der Beschriftung?
Farbaufträge würden vom Wetter abgetragen und von der hohen Lichteinstrahlung ausgebleicht werden. Deshalb verzichtet man beim Holzgrabkreuz auf eine Beschriftung mit Farben. Stattdessen werden Klebefolien aufgebracht, die sehr widerstandsfähig sind. Die Folien bestehen aus wetterfesten Kunststoffen, wie sie auch bei der Gestaltung von Schaufenstern, LKW-Planen und ähnlichen Gelegenheiten eingesetzt werden.

Schlichte Schriften & einfache Gestaltung

Ganz egal, ob das Holzgrabkreuz eine tatsächliche Grabstätte oder eine Gedenkstelle kennzeichnet: Es steht an einem Ort der Trauer. Pietät und Würde stehen bei der Gestaltung des Schriftzugs im Mittelpunkt. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, setzen wir grundsätzlich nur schwach glänzende, fast matte schwarze Folien ein. Farbe wäre hier fehlplatziert, Hochglanzfolien ebenfalls. Die schlichten schwarzen Schriften korrespondieren mit dem dezenten Eichenholz und schimmern unauffällig wie das Holz im Licht. Sie sind mit einem Spezialkleber beschichtet, der auf der Lasur des Holzes gut hält und sich weder unter dem Einfluss von Hitze, noch durch Wasser löst.
Die Folien werden maschinell, computergesteuert und damit ganz exakt geschnitten. Sie entscheiden, welche Beschriftung das Holzgrabkreuz trägt: Name, voller Name, mit oder ohne Geburts- und/oder Sterbedatum, alles ist möglich. Und natürlich entscheiden Sie sich auch, welcher Schrifttyp es sein sollte.

Moderne, geschwungene Schriften erinnern an eine Handschrift und werden erfahrungsgemäß für junge Menschen eher gewählt, während eine bodenständigere Seriphenschrift traditioneller wirkt.

 

 

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